Die eigene Gesundheit auf einfachste Weise unterstützen

Beschwerden mit den Augen - ein Augenarzt hilft

Egal, ob Sie sich Sorgen um Ihre Sehkraft oder die Ihrer Familie machen, es ist in jedem Fall wichtig, einen Augenarzt aufzusuchen. Einige Augenprobleme können geringfügig sein, während andere Ihr ganzes Leben beeinträchtigen können. Diabetes kann unter anderem Sehprobleme verursachen und Augenkrankheiten können Ihre Fähigkeit, andere Menschen zu erkennen, beeinträchtigen. Ein klares Augenlicht hingegen kann Ihre Lebensqualität verbessern. Außerdem können Augenkrankheiten ein Anzeichen für andere Gesundheitsprobleme sein, wie z.B. Bluthochdruck. Es ist wichtig, Augenprobleme frühzeitig zu behandeln, um Ihr Augenlicht zu schützen. Ein Ophthalmologist ist ein Arzt, der sich auf die Augenpflege sowie auf die Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten spezialisiert hat. Er kann routinemäßige Augenuntersuchungen durchführen, Kontaktlinsen anpassen und Operationen durchführen. Sie helfen auch bei der Erforschung von Augenkrankheiten und der Sehkraft. Zudem können sie andere zum Thema Augengesundheit unterrichten. Viele Augenärzte arbeiten in Krankenhäusern, Universitäten oder privaten Praxen.
Die Ausbildung eines Augenarztes dauert etwa vier Jahre und umfasst vier Jahre Medizinstudium und ein Jahr Assistenzzeit. Sobald der Augenarzt seine Facharztausbildung abgeschlossen hat, kann er selbstständig oder in einer Praxis arbeiten. Nach ihrem Abschluss können sich Augenärzte auf ein bestimmtes Gebiet der Augenheilkunde spezialisieren. Dies kann auf dem Gebiet der pädiatrischen Ophthalmologie, der Netzhautchirurgie, der Glaukomchirugie, der okulären Onkologie (Krebs im oder am Auge) oder der allgemeinen Augenkrankheiten sein.
Die Ophthalmologie ist ein spannendes chirurgisches Fachgebiet. Ein Ophthalmologist kann Patienten aller Altersgruppen behandeln, vom Neugeborenen bis zum Senior. Eine umfassende Augenuntersuchung kann Krankheiten frühzeitig erkennen und die Gesundheit des Auges schützen. Sie kann zwischen 45 und 90 Minuten dauern. Der Augenarzt kann ein Spaltlampenmikroskop verwenden, um die Vorderseite des Auges, den Sehnerv und die Netzhaut zu betrachten. Der Arzt kann auch die Pupillen erweitern, um tiefer in den hinteren Teil des Auges zu schauen. Außerdem kann er Augentropfen anwenden, um die Pupillen zu erweitern.
Nach dem Medizinstudium können Augenärzte selbständig praktizieren oder sich der Praxis eines Optometristen anschließen. Sie können auch an Schulen für Optometrie unterrichten. Augenärzte können ebenfalls in einem öffentlichen Krankenhaus oder einer Privatklinik arbeiten. Sie können Gebühren für Augentests, Röntgenaufnahmen und pathologische Untersuchungen erheben. Des Weiteren können sie bei der Behandlung anderer Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck hinzugezogen werden. Sie können auch an Patienten mit Schilddrüsenproblemen überwiesen werden. Überdies behandeln Augenärzte häufig Frühgeborene. Auch zur Beurteilung der Netzhaut, des Sehnervs und der Makula können sie herangezogen werden. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Augenärzte in der Lage sind, eine Vielzahl von Augenproblemen zu diagnostizieren und zu behandeln. Im Gegensatz zu anderen Ärzten können sie Augenkrankheiten mit den neuesten chirurgischen Verfahren behandeln.

Mehr finden Sie auch auf Seiten wie, von der Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp!


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