Was macht ein Massageausbilder?
Massagen fühlen sich nicht nur gut an, sondern tun dem Körper und der Seele gut. Nun würde der ein oder andere behaupten, dass man für den Beruf eines Masseurs keine besonderen Fähigkeiten haben muss. Allerdings ist dies falsch. Wenn man nämlich die Massage falsch durchführt, kann es sein, dass man damit den Kunden verletzt. Es ist demnach wichtig, dass man die Massagen richtig durchführt. Daher muss man auch eine Ausbildung machen, um diesen Beruf auszuführen. Als Auszubildende hat man einen Massageausbilder an der Seite. Dieser bringt einem alles bei. Es ist jedoch in diesem Beruf auch wichtig, dass man gut planen kann. Der Ausbilder erklärt demnach, worauf man bei der Planung von Behandlungen achten muss. Das bedeutet auch, dass man die Zeit gut einplanen muss. Man sollte für eine Behandlung nicht zu viel Zeit einplanen. Doch zu wenig Zeit ist auch nicht gut. Der Ausbilder erläutert einem dann, welche Behandlungen wie viel Zeit in Anspruch nehmen. In einem nächsten Schritt erläutert der Ausbilder, wie man die Behandlung vorbereiten kann. Hier kann es nämlich sein, dass man den Behandlungsstuhl bzw. die Behandlungsliege desinfizieren muss. Diese Dinge sind sehr wichtig und der Ausbilder bringt dies auch zum Ausdruck. Auch Einzelheiten wie beispielsweise, dass man sich für eine kurze Zeit den Namen des Kunden merkt, sind wichtig. Schließlich möchte man, dass sich der Kunde sehr wohlfühlt.
Massagen
Als Massageausbilder muss man schließlich auch Massagen demonstrieren, damit die Auszubildenden wissen, wie es richtig funktioniert. Bei einer gewöhnlichen Massage erklärt der Masseur allerdings nicht so ausführlich, was er macht. Doch der Massageausbilder erklärt bei der Demonstration genau, wie man die Massage durchführen muss. Es kann zudem auch sein, dass der Ausbilder erklärt, was passiert, wenn man etwas falsch macht und welche Auswirkungen das auf den Kunden haben kann. Der Ausbilder versucht in den meisten Fällen die Hintergründe zu erläutern. Es kann sich in vielen Fällen auch um eine Therapie handeln. Auch Informationen diesbezüglich werden einem dann als Auszubildende mitgeteilt.
Geräte
Zu guter Letzt sind die Geräte natürlich auch wichtig. Die Geräte müssen gut gesäubert werden. Des Weiteren ist es wichtig, dass man die Geräte richtig verwendet. Es handelt sich in vielen Fällen um teure Geräte. Daher sollte man darauf achten, dass diese gut erhalten bleiben. Der Ausbilder erläutert einem dann auch, wie man beispielsweise die verschiedenen Geräte an- und ausmacht. Der Ausbilder bringt darüber hinaus zum Vorschein, auf welche Aspekte man achten muss. Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Ausbilder Einzelheiten erklärt und einem näher bringt, worauf man achten muss. Hinzu kommt, dass er vormacht, wie man eine Massage fachgerecht durchführt und erläutert dabei die einzelnen Vorgänge.
Weitere Informationen zum Thema Massageausbilder finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Feelgood Akademie - Manuela Wegerer e.U.
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